Ein Passagier aus Panama steht im Verdacht, Kokainkügelchen geschluckt zu haben. Nun muss er dringend auf die Toilette. Auch bei den Air and Marine Operations stößt man auf große Mengen Kokain.
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Auch Staffel 5 von „Schmugglern auf der Spur“ zeigt hautnah, wie u.a. Drogen, Falschgeld aber auch Menschen illegal in die Vereinigten Staaten gelangen. Fest steht: Jahr für Jahr reisen rund 124 Millionen Menschen über die Flughäfen in die USA ein. Neben Touristen, Geschäftsreisenden und vielen anderen ganz normalen Passagieren, kommen aber auch Personen ins Land, die etwas zu verbergen haben. Auch Menschenschmuggel ist ein echtes Problem. Gleiches gilt für den schier endlosen Strom von illegalen Waren. Hier geht es besonders um Drogen. All das stellt die Beamtinnen und Beamten des Heimatschutzministeriums Department of Homeland Security Tag für Tag vor enorme Herausforderungen. Involviert sind auch Kräfte der U.S. Customs and Border Protection , der Air and Marine Operations und nicht selten auch der örtlichen Polizei. „Schmugglern auf der Spur“ begleitet die unterschiedlichsten Teams bei ihrer Arbeit. Jede Folge erzählt unmittelbar und exklusiv, wie die Expertinnen und Experten mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln Kriminelle jagen und zur Rechenschaft ziehen. Spektakuläre Aufnahmen machen die massiven Ausmaße, die die Aktivitäten internationaler Kartelle mittlerweile angenommen haben, erschreckend deutlich. Bereits in der ersten Folge werden an der Südgrenze Kaliforniens Methamphetamine im Wert von über 200.000 Dollar sichergestellt. Verborgen waren sie in einem SUV. In Atlanta stoßen die Ermittlerteams der U.S. Customs and Border Protection auf jede Menge Falschgeld und in den Gewässern rund um Puerto Rico geht es um Kokain. Nach einer rasanten Verfolgungsjagd in der Luft und auf See beschlagnahmen die Ermittler fast zwei Tonnen des Stoffs.
Hinweis
Einem Passagier aus Panama scheint etwas ziemlich schwer im Magen zu liegen. Er steht im Verdacht, zu einer Gruppe Menschen zu gehören, die für New York bestimmte Kokainkügelchen geschluckt haben. Ein klassischer Fall für die US-Zoll- und Grenzschutzbehörde . In Puerto Rico spüren Beamte der Air and Marine Operations und der örtlichen Polizei nach einer rasanten Verfolgungsjagd ein Boot auf, das an Land zurückgelassen wurde. An Bord finden sie 1.712 Kilo Kokain im Wert von 51 Millionen Dollar. Auch in San Diego sind Erfolge zu vermelden: Die CBP stoppt ein Auto, das mit Kokain und Meth beladen ist.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]