Sie sahen gut aus, heirateten im historischen Niagara und fuhren in einer Kutsche in die Flitterwochen. Doch hinter der romantischen Fassade von Paul Bernado und Karla Homolka verbarg sich das blanke Grauen. Die Dokumentation geht den sogenannten „Ken und Barbie-Killern“ auf den Grund, die für schier unfassbare Verbrechen verantwortlich sind.
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Gemeinsam folterten und verstümmelten Bernado und seine Frau Homolka ihre Opfer. Zwei junge Mädchen vergewaltigten und ermordeten sie, wobei sie ihre grausame Tat auch noch filmten. Vor Gericht werden sie jedoch nicht gemeinsam angeklagt. Denn Homolkas Anwalt hat einen spektakulären Deal ausgehandelt: Homolka sagt detailliert über die gemeinsam begangenen Gräueltaten aus und erhält im Gegenzug eine Gefängnisstrafe von lediglich zwölf Jahren.
Doch erst nach der Verurteilung von Karla Homolka wird bekannt, wie sehr die junge Kanadierin an den Verbrechen beteiligt war. So war sie unter anderem an der Vergewaltigung und Ermordung ihrer eigenen 14-jährigen Schwester beteiligt.
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