Middleborough im Osten von Massachusetts hat eine dunkle Vergangenheit: Jahrhundertelang siedelten hier die Wampanoag-Indianer, bis europäische Siedler kamen, Krankheiten einschleppten und sie auslöschten. Peter Oliver Junior ließ im Jahre 1769 auf diesem Grund ein Anwesen bauen, doch es kam zu mysteriösen Todesfällen.
Seit 2016 ist das Oliver Estate für Besucher geöffnet - vom ersten Tag an berichten Besucher von erschreckenden, übernatürlichen Phänomenen. Als erste Geisterjäger überhaupt werden Nick Groff und Katrina Weidman das Haus untersuchen und dort übernachten. Sie haben 72 Stunden Zeit, um herauszufinden, wer oder was hinter den historischen Mauern sein Unwesen treibt.
Hinweis
Angstschweiß steht ihnen auf der Stirn, die Atmosphäre ist erdrückend - trotzdem harren Nick Groff und Katrina Weidman, zwei Experten für paranormale Phänomene, an den unheimlichsten Orten aus, um herauszufinden, welche Mächte am Werk sind. Für die spannende Doku-Serie „72 Stunden im Geisterhaus“ verbringen sie in jeder Episode drei Tage und Nächte in düsteren Gemäuern, die von übernatürlichen Wesen oder Dämonen heimgesucht werden. In der Vergangenheit hatte es dort grausame Hinrichtungen, Morde oder Selbstmorde gegeben. Und vieles spricht dafür, dass die ruhelosen Seelen der Toten noch immer an diesen Orten herumirren und ihr Unwesen treiben.