Im englischen Shropshire steht das Gefängnis von Shrewsbury, das 1793 erbaut wurde. Öffentliche Hinrichtungen fanden hier fast täglich statt. Dabei wurden auch kleine Diebstähle mit dem Tod bestraft. Doch die Wärter verweigerten häufig den Dienst, nachdem sie nachts Schattengestalten gesehen hatten.
2013 wird das Gefängnis geschlossen, zwei Jahre später für Besucher geöffnet. Seitdem spukt es in dem Gemäuer. Touristen berichten von grässlichen Schreien und dem Gefühl, zu ersticken. Die Geisterjäger Nick und Katrina sind nun die Ersten, die im Shresbury-Gefängnis wieder eingeschlossen werden. Sie verbringen 72 Stunden hinter Schloss und Riegel, um dem Spuk auf den Grund zu gehen.
Hinweis
Angstschweiß steht ihnen auf der Stirn, die Atmosphäre ist erdrückend - trotzdem harren Nick Groff und Katrina Weidman, zwei Experten für paranormale Phänomene, an den unheimlichsten Orten aus, um herauszufinden, welche Mächte am Werk sind. Für die spannende Doku-Serie „72 Stunden im Geisterhaus“ verbringen sie in jeder Episode drei Tage und Nächte in düsteren Gemäuern, die von übernatürlichen Wesen oder Dämonen heimgesucht werden. In der Vergangenheit hatte es dort grausame Hinrichtungen, Morde oder Selbstmorde gegeben. Und vieles spricht dafür, dass die ruhelosen Seelen der Toten noch immer an diesen Orten herumirren und ihr Unwesen treiben.