Quincy - Mord im Museum - Serie / Krimiserie

Zwei untergetauchte Nazi-Verbrecher nutzen die Überführung einer Mumie von Ägypten in die USA, um einen Diamantenschmuggel abzuwickeln. Quincy, der die Echtheit der Mumie überprüfen soll, entdeckt, dass sich im Sarkophag statt der Königin Hatschepsut die Leiche eines Zollfahnders befindet. Dem Toten wurde das Rückenmark entfernt, offenbar um so die Diamanten transportieren zu können. Doch sowohl die Diamanten als auch die Mumie sind verschwunden.

Die untergetauchten Nazi-Verbrecher Steickler und Fresser bereiten in Haazan einen Diamantenschmuggel vor. Die berühmten „Coeurs d‘Antoinette“ sollen in Amerika an den Ex-Nazi Eichelmann verkauft werden. Kurz darauf wird die Mumie der Königin Hatschepsut zu einer Ausstellung von Ägypten nach Los Angeles eingeflogen. Quincy soll sie röntgen, um ihre Echtheit zu überprüfen. Das geschieht unter den wachsamen Augen des ängstlichen Kunsthistorikers Vandusen und der beiden Zollfahnder Niven und Brice. Letztere sind davon überzeugt, dass in der Mumie kostbare Diamanten geschmuggelt werden. Quincy stellt fest, dass die Mumie keine weibliche Leiche enthält, sondern einen Mann, und zwar einen Kollegen von Niven und Brice. Steickler übergibt Eichelmann im Museum die Diamanten. Als Eichelmann die kostbaren Steine in der Hand hält, stürzt er tot zu Boden. Auch Steickler wird wenig später tot aufgefunden. Quincy entdeckt, dass bei der Leiche in der Mumie das Rückenmark entfernt wurde. Vermutlich wurden die Diamanten, die mit einem Kontaktgift getränkt waren, so transportiert. Hannah Weiss vom israelischen Geheimdienst bringt Quincy auf die Spur von Steicklers Mörder: Vandusen. Aber wer hat die echte Mumie der Königin Hatschepsut?