Mordred (Gustav Schmidt) blickt Königin Guinevere (Anne-Marie Waldeck) zärtlich an.
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Mordred (Gustav Schmidt) blickt Königin Guinevere (Anne-Marie Waldeck) zärtlich an.

Königin Guinevere (Anne-Marie Waldeck) wird die Krone aufgesetzt.

Königin Guinevere (Anne-Marie Waldeck) in langem Gewand vor dem Spiegel

König Artus (Sebastian Fräsdorf) ist eine der populärsten Figuren des Mittelalters. Auch wenn bis heute nach realen Spuren seiner Existenz gesucht wird, gehen die meisten Experten von einer Legende aus.

Königin Guinevere (Anne-Marie Waldeck) und Mordred (Gustav Schmidt) im intimen Gespräch

König Artus'' (Sebastian Fräsdorf) Name ist untrennbar mit der legendären Tafelrunde und ihren tapferen Rittern, heldenhaften Taten, epischen Abenteuern und einem goldenen Zeitalter des Rittertums verknüpft.
Übersicht
König Artus ist eine der bekanntesten Figuren des Mittelalters. Bis heute suchen Forscher nach Belegen für seine Existenz - doch die meisten Experten halten ihn für eine Legendenfigur. Wo liegen die Ursprünge des Mythos? Spuren führen zu den Normannen, die 1066 England eroberten und zur Verbreitung der Legende beitrugen.
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König Artus: Sein Name ist untrennbar verknüpft mit der legendären Tafelrunde tapferer Ritter, heldenhaften Taten, epischen
Abenteuern und einem goldenen Zeitalter des Rittertums. Fantastische Elemente wie der Zauberer Merlin, das magische Schwert Excalibur oder die Suche nach dem Heiligen Gral machten die
Geschichten aus dem Sagenkreis, für den sein Name steht, zu Bestsellern - damals wie heute.
Immer wieder hat es Versuche gegeben, Spuren seiner Existenz zu finden. Doch König Artus bleibt ein Phantom. Das bedeutendste Werk über ihn entsteht im 12. Jahrhundert, verfasst von dem Geistlichen Geoffrey von Monmouth. Es wird sofort nach seinem Erscheinen zu einem der am meisten gelesenen Bücher des Mittelalters. Schnell bildet sich ein ganzer Kranz von Sagen rund um diesen Mythos. Immer wieder regte die Geschichte von Artus und seinen Rittern
Autoren zu eigenen Werken an.
Als Teil einer gewaltigen Chronik Britanniens geschrieben, stillt die Geschichte von Artus aber nicht nur das Bedürfnis der Leser nach guter Unterhaltung. Der Autor entwirft in seinem Werk eine Genealogie, die von den Trojanern über die Römer bis zu Artus reicht - ein würdiger Stammbaum für die unlängst einmarschierten normannischen Eroberer, die jetzt Britannien beherrschen. Und möglicherweise der Versuch, den Machtanspruch des Königs gegenüber den unterworfenen Angelsachsen, aber auch gegenüber den eigenen Familienmitgliedern zu legitimieren.
Ist das bedeutendste Werk über König Artus, mit dem die Legende ihren Anfang nimmt, also ein Propagandawerk? Der Film geht der Spur nach.
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Top-Spielfilm am 23.03.
Spielfilm
Nachdem ein Attentäter namens Khamel zwei Richter des Obersten Gerichtshofs, Jensen und Rosenberg, ermordet hat, schreibt die Jurastudentin Darby Shaw einen Aufsatz, in dem sie ihre Theorie zu den Hintergründen der Tat darlegt. Über ihren Freund, Professor Callahan, gelangt die Theorie an das FBI. Der Investigativjournalist Gray Grantham will ihre Geschichte, alle anderen wollen sie tot sehen...
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