Landgasthäuser Klosterschänken

Zwischen Augsburg und München (Deutschland, 2024)

bis 20:00
  • Stereo
  • Breitwand-Format 16:9
  • 20250328193000
VPS 19:30

Die prachtvolle barocke Klosterkirche im ehemaligen Kloster Fürstenfeld.


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Die prachtvolle barocke Klosterkirche im ehemaligen Kloster Fürstenfeld.


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Das ehemalige Kloster Fürstenfeld.


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Wirt und Koch Martin Peter des Klosterstüberl Fürstenfeldbruck.


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Wirt Michael Haupt mit seiner Frau Marina.


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Peter Strobel und Petra Freundorfer vor dem Menü des Tages.


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Jagdpfanne mit rosa gebratenem Rehrücken, Pilzen, Spätzle und Preiselbeeren.


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Topfenknöderl mit Steinpilzen und Petersilienpüree.


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Weißwurstmaultaschen auf Sommer-Wirsing.


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Wirt und Koch Peter Strobel.


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Wirtin Elisabeth Weissenbeck in der Küche.


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Ochsenbackerl in Rotweinsoße mit niederbayerischen Teigknödel.


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Gasthaus Weißenbeck in Unterbachern.

Übersicht

Vom Friedensfest in Augsburg führt die kulinarische Reise übers Wittelsbacher und Dachauer Land zum Kloster Fürstenfeldbruck. Serviert werden bayerisch-schwäbische Spezialitäten wie eine Jagdpfanne, Weißwurstmaultaschen, Topfenknödel und Ochsenbackerl.

Themen

    Details

    Mit dem Friedensfest in Augsburg startet die kulinarische Tour der „Landgasthäuser“ durchs Wittelsbacher Land, das Dachauer Land und das Brucker Land. Zu entdecken gibt es kulturelle Schätze wie die mittelalterliche Abtei Oberschönenfeld oder Kloster Fürstenfeld mit seiner Barock-Kirche - und dazu bayerisch-schwäbischen Genuss wie Ochsenbackerln, einer Jagdpfanne, Topfenknödel und Weißwurstmaultaschen. Das Hohe Friedensfest in der Fuggerstadt am 8. August ist seit 1950 ein gesetzlicher und auf die Stadtgrenzen Augsburgs begrenzter Feiertag des Friedens. Sein Ursprung geht auf den Westfälischen Frieden von 1648 zurück, der das Ende der Unterdrückung der Protestanten während des Dreißigjährigen Krieges einleitete. Heute wird alljährlich die Religionsfreiheit mit einem interkulturellen Fest in der Altstadt gefeiert. In einem Tal bei Gessertshausen im Wittelsbacher Land liegt die Abtei Oberschönenfeld. Ihre Geschichte reicht zurück bis ins Mittelalter. Die wohl älteste, kontinuierlich bestehende Zisterzienserinnenabtei lädt unter anderem mit einer Holzofenbäckerei, einem Hofladen und einem Klosterstüble zu Gaumenfreuden ein. Auch Fürstenfeldbruck ist geprägt von Klostergeschichte: Fürstenfeld mit seiner prachtvollen barocken Kirche war einst eines der Hausklöster der Wittelsbacher. Es wurde 1803 aufgehoben und ist heute ein Ort für Kunst und Kultur. Schon seit Mitte des 19. Jahrhunderts ist das ehemalige Adels-Schloss Schönbrunn bei Röhrmoos im Dachauer Land Zuhause für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung. Heute bietet das Franziskuswerk Menschen mit Behinderung Heimat und Arbeitsplatz. In dieser Folge werden u.a. folgende Gerichte serviert: Jagdpfanne mit rosa gebratenem Rehrücken, Pilzen, Spätzle und Preiselbeeren (Klosterstüble, Abtei Oberschönenfeld) Weißwurstmaultaschen auf Sommer-Wirsing (Klosterstüberl, Fürstenfeldbruck) opfenknödel, Steinpilze, Petersilienpüree, Parmesanschaum (Gasthaus Weißenbeck, Unterbachern) Ochsenbackerl in Rotweinsoße mit niederbayerischen Teigknödeln (Klostergaststätte, Schönbrunn)

    Hinweis


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