Wem gehört die Welt? - Eine Geschichte des Reichtums - Von Fürsten und Kaufleuten - Report / Dokumentation

Beim abendlichen Gelage gibt ein Adeliger Anekdoten aus der letzten Schlacht zum Besten.

1066 setzte ein normannischer Adeliger aus Frankreich über den Ärmelkanal, um die Herrschaft über England an sich zu reißen: Wilhelm der Eroberer.

Schätzungen zum Bruttoinlandsprodukt pro Kopf für 2019 zeigen: Bei der Wohlstandsverteilung in der Welt bildet Afrika das Schlusslicht.

1066 setzte ein normannischer Adeliger aus Frankreich über den Ärmelkanal, um die Herrschaft über England an sich zu reißen: Wilhelm der Eroberer.

Hans Fugger, Sohn eines Landwebers, begründete im 14. Jahrhundert das Kaufmannsgeschlecht der Fugger.

Der bretonische Adelige Alain der Rote aus dem 11. Jahrhundert gilt bis heute als reichste Person, die je in Britannien lebte.

Wilhelm I. lässt nach der Eroberung Englands von seinen Gefolgsleuten den Lehnseid leisten.

Protz und Völlerei: Gelage an der Tafel eines adeligen Burgherrn.

Der adelige Burgherr hüllt sich in feinste Gewänder.

Das sogenannte Monopoly-Experiment verdeutlicht, dass reiche Erben ihren Startvorteil für verdient halten.

Der Bürokühlschrank - auch eine Art von "Allmende", also gemeinschaftlichem Eigentum, stellt Moderator Dirk Steffens fest.

Heinrich Prinz von Hannover entstammt dem ältesten noch existierenden Adelsgeschlechts Europas - den Welfen.