Kampf um Grönlands Rohstoffe Uran und Seltene Erden im Visier

Deutschland, 2022
bis 20:15
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Das Team entnimmt Gesteinsproben auf der Suche nach Graphit.


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Das Team entnimmt Gesteinsproben auf der Suche nach Graphit.


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Niels Sakariassen von der Anti-Uran-Bewegung Urani Naamik (Uran? Nein Danke!) untersucht radioaktives Gestein nahe der geplanten Kvanefjeld-Mine.


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Seltene Erden und Uran schlummern im grönländischen Boden und ziehen internationale Konzerne an.


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Niels Sakariassen im Gespräch mit dem Schafszüchter Chris Pape. Er führt seit zwei Jahren eine Schafsfarm nahe einer geplanten Seltenen Erden und Uran-Mine.


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An der südgrönländischen Amitsoq-Lagerstätte führt das britische Unternehmen Alba Mineral Resources auf der Suche nach Graphit Erkundungsbohrungen durch.


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Ein Team um den Geologen Ole Christiansen sucht in Südgrönland nach Graphit.


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Der Hafen der südgrönländischen Stadt Nanortalik.


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Niels Sakariassen von der Anti-Uran-Bewegung Urani Naamik (Uran? Nein Danke!) untersucht radioaktives Gestein nahe der geplanten Kvanefjeld-Mine.


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Niels Sakariassen aus dem südgrönländischen Narsaq engagiert sich seit vielen Jahren in der Anti-Uran-Bewegung Urani Naamik (Uran? Nein Danke!).

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    Details

    Grönlands Rohstoffe wecken weltweit Begehrlichkeiten. Eisen, Zink, Kupfer, Gold, Graphit, Uran und seltene Erden schlummern im grönländischen Boden und ziehen internationale Konzerne an. Grönland gehört zwar zum Königreich Dänemark, darf aber seit 2009 selbst über seine Rohstoffe bestimmen. Doch über eine der größten geplanten Minen gibt es seit Jahren Streit.
    Die Dokumentation begleitet Gegner und Befürworter des geplanten Tagebaus.

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