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Superdicht, superschwer, superklein: Neutronensterne bestechen durch Extravaganz - und nicht durch Größe. Sie gelten als Schöpfer von kostbaren Elementen und vielleicht sogar des Lebens. Denn mit einem Durchmesser von rund 20
Kilometern sind die glühend heißen Mini-Sonnen im kosmischen Vergleich wahre Winzlinge des Universums.
Sie entstehen am Ende eines Sternenlebens. Manche pulsieren, andere sind extrem magnetisch. Sogar Gammablitze oder Gravitationswellen können von einem Neutronenstern ausgehen.
Astrophysiker, darunter Dr. Amber Straughn vom NASA Goddard Space Flight
Center, gehen dem Rätsel der skurrilen Sterne auf den Grund.
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