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Flieg weiter, kleiner Geier!
Geier genießen keinen guten Ruf. Dabei spielen die
Aasfresser als Gesundheitspolizei eine wichtige Rolle in der Natur. Aber tragischerweise sterben seit einigen Jahren weltweit sehr viele Geier. Eine Rettungsstation in Südafrika hat sich dem Schutz der faszinierenden Vögel verschrieben.
Tierreporterin Nina hilft dem Team bei der
Arbeit, sie bedient die Vögel im Geier-Restaurant und lässt einen Kappengeier zurück in die Freiheit.
Hinweis
Ab jetzt ist auch Nina auf der ganzen Welt unterwegs, immer auf der Suche nach wilden Tieren in ihrer natürlichen Umgebung. Beide wollen so viel wie möglich über die verschiedenen Tiere herausfinden, die sie auf ihren Reisen kennenlernen. Neben „
Anna und die wilden Tiere“ und „Pia und die wilden Tiere“.
In jeder Folge geht es um ein spezielles Tier. Das kann das Zebra in Afrika, das Baumkänguru in Australien oder auch der Fuchs bei uns im Wald sein. Anna, Pia und Nina treffen dabei Menschen, die sich mit diesen Tieren beschäftigen, mit ihnen arbeiten oder verwaiste Tierkinder großziehen, um sie wieder auszuwildern. Mit Fantasie, Kreativität und vor allem Witz erklären sie Grundlagen, Besonderes, aber auch Schwieriges.[Bild: 16:9]
Personen
Regie: | Christiane Streckfuß, Sylvia Obst |
Kamera: | Christoph Schimmelpfennig |
Musik: | Harald Reitinger, Uli Fischer, Manuel Weber, Benni Freibott |
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