Zeugnisse - Holocaust-Überlebende berichten

Deutschland, 2025
bis 23:55
  • Stereo
  • Breitwand-Format 16:9
  • Untertitel
  • HDTV
  • 20250415222500
VPS 22:25

Collage von Holocaust-Überlebenden damals und heute. Von links nach rechts oben: Aviva Goldschmidt, Herbert Rubinstein, Natalia Raksina, von links nach rechts unten: Ernst Grube, Eva Szepesi, Franz Michalski.


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Bild 1

Collage von Holocaust-Überlebenden damals und heute. Von links nach rechts oben: Aviva Goldschmidt, Herbert Rubinstein, Natalia Raksina, von links nach rechts unten: Ernst Grube, Eva Szepesi, Franz Michalski.


Bild 2

Die Zeitzeugin und Holocaust-Überlebende Assia Gorban berichtet von ihrem Verfolgungsschicksal während der NS-Zeit in der Ukraine und wie ihr Leben danach weiterging.


Bild 3

Versteckt in einem fränkischen Dorf, überlebte Charlotte Knobloch die Judenverfolgung in der NS-Zeit.


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"Zeugnisse - Holocaust-Überlebende berichten": Ruth Winkelmann berichtet, wie sie mit ihrer Mutter und ihrer Schwester, in einer Gartenlaube Zuflucht vor der Judenverfolgung suchte.


Bild 5

Als Tochter eines jüdischen Vaters überlebte Ruth Winkelmann den Holocaust nur, weil ein Helfer sie, ihre Mutter und ihre Schwester in einer Gartenlaube versteckte.


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Charlotte Knobloch, die frühere Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, berichtet, wie sie von einer ehemaligen Hausangestellten in einem fränkischen Dorf vor der Judenverfolgung bewahrt wurde.


Bild 7

Als kleines Kind überlebte Aviva Goldschmidt, geborene Tuch, den Holocaust gemeinsam mit ihrer Mutter in verschiedenen Verstecken in der damals polnischen Stadt Boryslaw, heute Ukraine.


Bild 8

Leon Weintraub überlebte den Holocaust im Ghetto von Lodz und in mehreren Todeslagern, darunter Auschwitz-Birkenau.


Bild 9

Aviva Goldschmidt, geborene Tuch, berichtet, wie sie den Holocaust als kleines Kind gemeinsam mit ihrer Mutter in verschiedenen Verstecken in der damals polnischen Stadt Boryslaw, heute Ukraine, überlebte.


Bild 10

Im Interview berichtet Leon Weintraub von seiner Odyssee aus dem Ghetto in Lodz, durch mehrere Lager, darunter Auschwitz, auf dem Todesmarsch bis zur Befreiung durch französische Soldaten im Schwarzwald.


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Nach der Verschleppung in das SS-Lager Mogilew-Podolski in der Ukraine gelang Assia Gorban mit ihrer Familie die Flucht vor der nationalsozialistischen Menschenjagd.

Themen

    Details

    Sie haben Hass und Verfolgung noch selbst erlebt, erlitten, überlebt. Holocaust-Überlebende erzählen ihre Lebensgeschichten. Ihre Erinnerungen sind auch eine Botschaft an die Gegenwart. 80 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz gibt dieser Dokumentarfilm fünf von ihnen Raum zu schildern, wie der Völkermord an den europäischen Juden die Welt ihrer Kindheit zerstörte.
    Und doch berichten sie auch von Mut, Hilfe und Zuversicht - trotz allem. Ruth Winkelmann, Aviva Goldschmidt, Assia Gorban, Charlotte Knobloch und Leon Weintraub hat das ZDF im Rahmen des Zeitzeugen-Projekts „Zeugnisse“ in Zusammenarbeit mit der „Jewish Claims Conference“ interviewt. Sie haben die dramatischen Ereignisse in den 1930er- und 1940er-Jahren in Berlin, München, Polen und der Ukraine aus unterschiedlichen Perspektiven erlebt, im Ghetto, im Versteck, im Lager. Was sie in ihren Aussagen der Nachwelt bewahren, sind erschütternde Erlebnisberichte und zugleich Mut machende Zeugnisse von Menschlichkeit, Kraft und Überlebenswillen. Sie werden heute zu inständigen Plädoyers gegen Verleugnung und Verdrängung - und für Wachsamkeit. Damit sich nicht wiederholt, was sie erleiden mussten.

    Hinweis

    Personen

    Regie:Andrzej Klamt


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    Zeitenwende

    (Fr 28.3. 12:45 Uhr)

    (Mo 31.3. 14:15 Uhr)

    (Mo 31.3. 04:50 Uhr)

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