Schmidt Max wandert am wilden Lech

freizeit (2017)

bis 14:05
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  • Breitwand-Format 16:9
  • Untertitel
  • 20250421133500
VPS 13:35

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    Jahrelang wollten Tiroler Stromproduzenten Kraftwerke am Lech bauen und damit die natürliche Landschaft verändern. Doch am Ende siegten die Naturschützer. Ihr Lohn ist heute ein „ausgezeichneter“ Weitwanderweg: der Lechweg. Von der Quelle bis zum Fall ist er länderübergreifend 120 Kilometer lang.
    Hier haben Etappen-Wanderer die einmalige Chance, eine der letzten Wildflusslandschaften Europas zu entdecken ... Auch der Schmidt Max hat sich für die „freizeit“ aufgemacht. Unterwegs trifft er Ideengeber, Wildwasser-Schwimmer und Kämpfer von damals. Er trifft auf Biologen und Naturschützer, die ihm eine Welt voller kleiner Wunder zeigen. Wie sich zum Beispiel die Kiesbank-Wolfsspinne vor einem Hochwasser in den Kies eingräbt und tagelang in einer Luftblase überlebt. Oder wie der Zwerg-Rohrkolben als Pionierpflanze die erste ist auf überschwemmtem Ufersand. Österreichs längste Hängebrücke 200,5 Meter lang, freischwebend und 110 Meter hoch - im Volksmund sagen sie: nix für Politiker. Denn hier musst du schwindelfrei sein. Der „Bluatschink“ - Liedermacher und Lechtaler Urgestein Mit heiter-kritischen Songs im Lechtaler Dialekt war Toni Knittel in den 80er-Jahren eine wichtige Stimme im Kampf gegen die Lechverbauung. 2013 hat er den österreichischen Naturschutzpreis für besondere Verdienste bekommen.

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