1. September 1983: Flug 007 der Korean Airlines geht auf eine größere Flughöhe, um Treibstoff zu sparen. Plötzlich fällt der Kabinendruck, die Boeing 747 stürzt ins Meer. War ein Abschuss die Ursache?
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1. September 1983: Flug 007 der Korean Airlines befindet sich mit 269 Passagieren an Bord über dem Japanischen Meer. Um Treibstoff zu sparen holen die Piloten die Erlaubnis ein, auf eine größere Flughöhe gehen zu dürfen. Doch kaum ist die Maschine dort angekommen, fällt plötzlich der Kabinendruck ab, die Boeing 747 gerät außer Kontrolle und schlägt auf der Meeresoberfläche auf. Die Umstände deuten auf einen Abschuss hin - und mit einigem Zögern meldete die sowjetische Nachrichtenagentur TASS, dass die „Spionagemaschine“ den sowjetischen Luftraum verletzt habe und deshalb zerstört worden sei...
Hinweis
Die spannende Doku-Serie offenbart die traurige Wahrheit, dass sich die Flugsicherheit vor allem dann verbessert, wenn es einen Unfall gegeben hat. „Mayday - Alarm im Cockpit“ untersucht bekannte Flugzeugkatastrophen und versucht herauszufinden, was dabei falsch gelaufen ist und aus welchem Grund.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]
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