Langstons ehemalige Studentin Silvia Mallick wurde ermordet. Offensichtlich hat ihr jemand mit bloßen Händen das Genick gebrochen. In ihrer Hand hält die Tote einen Lederfetzen; der toxikologische Befund ergibt, dass sich in Silvias Blut Spuren von Stechapfel befinden, einer Droge, die speziell bei Voodoo-Ritualen verwendet wird.
Das Team verfolgt eine Spur zu den „Luchadores“, mexikanischen Wrestlern, die bei ihren Kämpfen Ledermasken tragen.
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Als das CSI-Team zu einem Tatort gerufen wird, erkennt Langston sofort, um wen es sich bei dem Opfer handelt: seine ehemalige Studentin Silvia Mallick. Offenbar hat ihr jemand mit bloßen Händen das Genick gebrochen. Zudem wurde auch ihr Arbeitszimmer vor dem Eintreffen der Polizei gründlich durchwühlt, doch auch Silvias Freund, Dan Forrester, hat keine Ahnung, mit welchen möglicherweise brisanten Studien sich Silvia zuletzt beschäftigte. Der toxikologische Befund ergibt, dass Silvia Mallick Spuren von Stechapfel im Blut hatte. Diese Droge findet hauptsächlich bei Voodoo-Ritualen Verwendung.
Schließlich finden Nick und Brass heraus, dass Silvia vor ihrer Ermordung an einem Ort war, wo das „Lucha Libre“, eine mexikanische Kampfart, ausgeübt wird.
Da die „Luchadores“ bei ihren Kämpfen Masken tragen, und die Tote einen Lederfetzen in der Hand hatte, versuchen Riley und Langston, die zu dem Lederfetzen passende Maske zu finden.
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