Amanda Sinclair und Jill Case sterben nahezu zeitgleich: Amanda wurde erschossen, Jill findet man erhängt in ihrer Wohnung. Es stellt sich heraus, dass die beiden Frauen Zwillingsschwestern waren, sich aber nicht kannten, weil sie nach der Geburt getrennt und zur Adoption freigegeben wurden. Außerdem erfährt das CSI-Team, dass Amanda vor kurzem ihre leibliche Mutter gefunden und um ein Treffen gebeten hatte.
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Zwei Frauen sterben nahezu zeitgleich: Die eine wird bei einer Besorgung erschossen, die andere wird erhängt in ihrer Wohnung gefunden. Das Brisante ist: Die beiden Frauen waren eineiige Zwillinge. Amanda Sinclair war mit einem Arzt verheiratet, ihre Schwester Jill Case war Chefredakteurin der größten Tageszeitung in Nevada. Die Beweislage ist dürftig und so ermittelt das Team in alle Richtungen: Ein möglicher Streit zwischen den Schwestern mit Mord und anschließendem Selbstmord wird ebenso wenig ausgeschlossen wie eine Eifersuchtstat. Dann entdeckt Doc Robbins, dass auch Jill keines natürlichen Todes gestorben ist. Was den Fall noch viel verwunderlicher macht: Die beiden Zwillinge kannten sich gar nicht.
Die beiden Mädchen wurden nach der Geburt getrennt und zur Adoption freigegeben. Offensichtlich aber hatte Amanda von ihrem Schicksal erfahren und kurz vor ihrem Tod bei ihrer Mutter um eine Zusammenkunft gebeten. War dies ihr Todesurteil? Bei der Durchsuchung von Jills Büro fällt Warrick ein USB-Stick in die Hände, auf dem sich höchst brisantes Material befindet: ein Pulitzer-Preis gekröntes Pressefoto aus dem Irakkrieg, das offensichtlich gefälscht wurde. Damit erscheint mit dem Fotografen Jake Lenoir ein völlig neuer Verdächtiger auf der Landkarte...