Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Atemnot: Mit den Symptomen der Höhenkrankheit ist nicht zu spaßen. Denn durch Sauerstoffmangel kann sich in der Lunge oder im Gehirn ein Ödem bilden - mit tödlichen Folgen. Deshalb müssen Grady Powell und Josh James in den peruanischen Anden so schnell es geht in tiefere Regionen absteigen.
Doch das ist mit zittrigen Beinen und Muskelkrämpfen leichter gesagt als getan. Das unwegsame Gelände in der Cordillera Blanca bringt die Survival-Spezialisten in dieser Folge an ihre physischen Grenzen.
Hinweis
Ein Buschmann aus Neuseeland und ein Veteran der Luftwaffe: „Green Beret“ Grady Powell kämpft sich in der neuen Staffel mit verschiedenen Survival-Partnern durch die Wildnis. Bo McGlone hat in einer Spezialeinheit der Luftwaffe gedient und während seiner Ausbildung auch das sogenannte SERE-Training (Survival, Evasion, Resistance and Escape) absolviert. Dort lernen Angehörige der United States Air Force unter anderem, wie man sich in extremen Klimazonen durch unwegsames Gelände schlägt. Josh James verlässt sich dagegen beim Überlebenskampf auf seinen Instinkt. Zudem ist der „Kiwi Bushman“ ein exzellenter Jäger und Fallensteller. Rivalitäten zwischen den verschiedenen Waffengattungen und gegensätzliche Weltanschauungen: Werden sich die Alphatiere auf ihren Trips trotzdem auf eine gemeinsame Strategie einigen?