Stefan und Caroline wollen eine ehemalige Gaststätte in ein gemütliches Eigenheim umwandeln. Doch leider verläuft dabei nicht alles so, wie sie es geplant hatten.
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Stefan und Caroline aus Thüringen ersteigern für 61.000 Euro die leer stehende Gaststätte „Das Kalkberghaus“. Die Bank gewährt ihnen 80.000 Euro Kredit. Mit dem restlichen Geld versuchen die beiden, die 280 m² große Gewerbefläche wohnlich zu gestalten, um sie rein privat nutzen zu können. Dabei knallen Carolines penible Art samt extravaganter Wohnwünsche auf Stefans stoische Ruhe und eine nicht in den Griff zu bekommende Baustelle. Drei Monate vor dem geplanten Einzug ist nichts fertig - und es kommt noch schlimmer: Die Stadt erteilt keine Genehmigung für eine rein private Nutzung der Fläche. Wenn sich die Behörden querstellen, darf die Familie hier gar nicht einziehen und sie hätte 80.000 Euro in den Sand gesetzt. Doch Stefan und Caroline machen weiter und riskieren ihre Existenz, bis es zur Katastrophe kommt: Alle werden krank, Stefan verliert seinen Job und das Geld wird knapp. Platzt der Traum von Schnäppchenhaus und in einer Katastrophe oder gibt es doch noch ein Happy End?
Hinweis
Viele Menschen haben einen großen Traum im Leben: die eigenen vier Wände! Die Doku-Soap „Die Schnäppchenhäuser“ begleitet Menschen, die ihr Erspartes und all ihr Herzblut in das Projekt ihres Lebens investieren und den großen Schritt wagen, ein eigenes Haus zu kaufen. Und so unterschiedlich wie die Menschen und ihre Häuser sind auch ihre Geschichten.[Bild: 16:9]