Cédric Gras folgt dem Flusslauf des Amudarja über 2.500 Kilometer von den Ufern des Aralsees bis zu seiner Quelle im Pamir-Gebirge.
Cédric Gras folgt dem Flusslauf des Amudarja über 2.500 Kilometer von den Ufern des Aralsees bis zu seiner Quelle im Pamir-Gebirge.
Die antike Stadt Paikend wurde wegen Wassermangels aufgegeben. Heute will man das Gebiet wieder für die Landwirtschaft nutzbar machen. Dafür soll das Wasser aus dem Fluss Amudarja über Kanäle geleitet werden.
Im Pamir-Gebirge liegt der Wasserspeicher Zentralasiens: Aber auch die Eismasse des Fedtschenko-Gletschers schrumpft stetig.
Auf Höhe des kleinen Ortes Gypjak ist der Fluss Amurdarja, der einst den Aralsee speiste, im Sommer nach der Schneeschmelze noch schiffbar. Im Herbst führt er jedoch kaum noch Wasser.
Die Wissenschaft profitiert heute davon, dass die Sowjets bereits 1933 eine Forschungsstation oberhalb des Fedtschenko-Gletschers errichteten ? in über 4.000 Metern Höhe.
Nach einer achttägigen Wanderung erblicken die Expeditionsteilnehmer erstmals die Eismassen des Fedtschenko-Gletschers.
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(FR 21.3. 01:55 Uhr) | (DO 20.3. 11:50 Uhr) | (SO 23.3. 13:15 Uhr) | (MO 24.3. 11:55 Uhr) |