Im Bild: Nach der extremen Trockenzeit sorgt der eintretende Regen dafür, dass viele Pflanzen wieder wachsen können. Auch der schwimmende Teppich aus Seerosen ist zurück.
Im Bild: Nach der extremen Trockenzeit sorgt der eintretende Regen dafür, dass viele Pflanzen wieder wachsen können. Auch der schwimmende Teppich aus Seerosen ist zurück.
Im Bild: Die neun Unterarten der Giraffe lassen sich anhand von Fellfarbe und Musterung unterscheiden. Dabei besitzt jede Giraffe ein einzigartiges Fellmuster.
Im Bild: Die Jagd der Fischadler ist äußerst effektiv. Durch ihr ausgezeichnetes Sehvermögen und ihre Erfolgsquote müssen sie am Tag kaum mehr als zehn Minuten jagen. Dabei gehören gelegentlich auch Krokodilbabys zur Beute der Fischadler.
Im Bild: Bärenpaviane ernähren sich vor allem von Gräsern, Wurzeln, Insekten und gelegentlich kleinen Wirbeltieren. Bei der Nahrungssuche helfen ihnen ihre geschickten Hände.
Im Bild: Die Junglöwen gehen im Alter von drei Monaten das erste Mal mit der Mutter zur Jagd. Doch erst im Alter von zwei Jahren haben sie die Jagdkunst erlernt.
Im Bild: Im Gegensatz zu den anderen Eisvogelarten können Graufischer ihre Beute direkt im Flug verspeisen. Wenn sie gut jagen kann die Nahrung ein Viertel des Körpergewichts der Graufischer ausmachen.
Im Bild: Etwa ein Sechstel aller Elefanten weltweit ist in Botswana zuhause. Im Okavango-Delta schließen sich die Tiere zu großen Herden zusammen. Hier finden sie reichlich Wasser und Nahrung. Ein Elefant frisst täglich bis zu 200 Kilo Gräser, Blätter und Wurzeln.
Im Bild: Die Steppenzebras des Deltas leben in kleinen Familiengruppen zusammen. Diese bestehen meist aus einem Hengst, mehreren Stuten und ihrem Nachwuchs.
Im Bild: Sattelstörche verschlingen ihre Beute im Ganzen und spießen sie vorher mit ihrem spitzen Schnabel im flachen Wasser förmlich auf. Mit einer Flügelspannweite von bis zu 2,5 Meter zählen die Sattelstörche zu den größten flugfähigen Vögeln der Welt.
Im Bild: Etwa 80.000 Letschwe-Antilopen leben im Okavango-Delta. Die Jungtiere werden geboren, wenn das Wasser niedriger ist. Ein halbes Jahr lang werden sie gesäugt, bevor sie selbstständig werden.
Im Bild: In schlechten Zeiten können Krokodile mehrere Monate lang ohne Nahrung auskommen. Die Krokodile des Deltas stillen ihren Hunger vorwiegend mit Fisch und schnappen nach allem, was ihnen vor das Maul schwimmt.
Im Bild: Nilwarane sind geschickte Räuber, wenn es um Nahrung geht. In der Trockenzeit ernähren sie sich etwa zur Hälfte von Aas und können sogar Giftschlangen erbeuten, da sie offenbar weitgehend unempfindlich gegenüber Gift sind.
Im Bild: Bei den Löwen bestimmen die Weibchen über das Schicksal des Rudels, denn das Jagen ist meistens Sache der Löwinnen.
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360° Reportage Die Muscheltaucherinnen vom Kongo-Delta | Reich an Wasser Kakadu in Australien | Faszination Wasser Flussdeltas | Abenteuer Wildnis Transpantaneira - Brasiliens wilder Highway | |||
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