Heidi

Peter ist eifersüchtig
Folge 37

bis 18:35
  • Stereo
  • Breitwand-Format 16:9
  • Untertitel
  • HDTV
  • 20250405181500
VPS 18:15

Themen

    Details

    Peter ist eifersüchtig Die Sesemanns haben sich zu einem Besuch auf der Alm angemeldet. Jetzt, da Clara weiß, dass ihr Vater und Großmama kommen, will sie so viel wie möglich Laufen üben. Heidi ist immer an ihrer Seite. Sehr zum Leidwesen von Peter, der langsam sauer wird. Er vermisst seine Freundin sehr.
    Als er Heidi ins Baumhaus einlädt und sie unerwartet Clara mitbringt, platzt ihm der Kragen. Doch ihm fehlen die richtigen Worte. Anstatt Heidi seine Gefühle zu offenbaren, macht er ihr Vorwürfe. Er zerstört heimlich Claras Rollstuhl; denn insgeheim gibt er ihr die Schuld für seine Misere. Heidi ist fassungslos und tieftraurig, weil Peter ihre Freundschaft im Streit für beendet erklärt. Ihr einziger Trost ist Clara. Peters Eifersucht hat sie nur noch angespornt und es sieht ganz so aus, als würde sie den neuen Rollstuhl, der nun extra angefertigt muss, gar nicht mehr brauchen... Heidi ist ein Waisenkind, das bei seiner Tante in der Schweiz lebt. Als diese eine lukrative Stelle in Frankfurt angeboten bekommt, bringt sie Heidi auf den Berg zum eigenbrötlerischen Großvater, wo sie fortan leben soll. Seit dem Tod von Heidis Eltern lebt er zurückgezogen in den Bergen auf einer Alm. Von den Dorfbewohnern wird er deshalb nur der Alm-Öhi genannt. Zunächst ist der Großvater abweisend Heidi gegenüber, doch schnell schließt der Griesgram seine Enkelin in sein Herz. Heidi schließt schnell mit dem Geißen-Peter Freundschaft und steht ihm bei - denn Karl, Wilhelm und Theresa aus dem Dörfli haben meist nichts anderes im Sinn, als Peter zu ärgern. Daneben erlebt Heidi die Alpen mit ihrer einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt. Hingebungsvoll kümmert sie sich um die Ziegen, um Murmeltiere, um Pieple, das Braunkehlchen, oder Joseph, den Bernhardiner. Als eines Tages ihre Tante Dete vor der Almhütte steht, um Heidi gegen Großvaters Willen mit nach Frankfurt zu nehmen, geht Heidi nur widerstrebend mit. Im Hause Sesemann, in dem ihre Tante angestellt ist, wird sie mit den Zwängen des bürgerlichen Erziehungssystems und der strengen Gouvernante Fräulein Rottenmeier konfrontiert. In Clara, der gehbehinderten Tochter des Hauses, findet sie zwar eine Freundin, doch am Ende wird Heidi krank vor Heimweh und Herr Sesemann schickt sie zum Leidwesen seiner Tochter zurück in die Schweizer Alpen. Doch dort hat sich vieles verändert: die Alm ist verwaist. Der Alm-Öhi hat das Dörfli aus Kummer über Heidis Weggang verlassen. So vergehen dramatische Stunden, bis sich Großvater und Enkelin überglücklich in die Arme schließen können. Als Clara Heidi nach einem Jahr in den Bergen besucht, ist die Freude darüber nicht ungetrübt, denn Clara kommt in Begleitung von Fräulein Rottenmeier. Heidi, Clara und Großvater müssen sich einiges einfallen lassen, um Fräulein Rottenmeier bei Laune zu halten. Nur einer ist wenig erfreut über Claras Aufenthalt: Peter. Aus Eifersucht zerstört er ihren Rollstuhl, was das Mädchen schließlich dazu bewegt wieder laufen zu lernen.

    Hinweis

    Heidi ist ein Waisenkind, das bei seiner Tante in der Schweiz lebt. Als diese eine lukrative Stelle in Frankfurt angeboten bekommt, bringt sie Heidi auf den Berg zum eigenbrötlerischen Großvater, wo sie fortan leben soll. Seit dem Tod von Heidis Eltern lebt er zurückgezogen in den Bergen auf einer Alm. Von den Dorfbewohnern wird er deshalb nur der Alm-Öhi genannt. Zunächst ist der Großvater abweisend Heidi gegenüber, doch schnell schließt der Griesgram seine Enkelin in sein Herz. Heidi schließt schnell mit dem Geißen-Peter Freundschaft und steht ihm bei - denn Karl, Wilhelm und Theresa aus dem Dörfli haben meist nichts anderes im Sinn, als Peter zu ärgern. Daneben erlebt Heidi die Alpen mit ihrer einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt. Hingebungsvoll kümmert sie sich um die Ziegen, um Murmeltiere, um Pieple, das Braunkehlchen, oder Joseph, den Bernhardiner. Als eines Tages ihre Tante Dete vor der Almhütte steht, um Heidi gegen Großvaters Willen mit nach Frankfurt zu nehmen, geht Heidi nur widerstrebend mit. Im Hause Sesemann, in dem ihre Tante angestellt ist, wird sie mit den Zwängen des bürgerlichen Erziehungssystems und der strengen Gouvernante Fräulein Rottenmeier konfrontiert. In Clara, der gehbehinderten Tochter des Hauses, findet sie zwar eine Freundin, doch am Ende wird Heidi krank vor Heimweh und Herr Sesemann schickt sie zum Leidwesen seiner Tochter zurück in die Schweizer Alpen. Doch dort hat sich vieles verändert: die Alm ist verwaist. Der Alm-Öhi hat das Dörfli aus Kummer über Heidis Weggang verlassen. So vergehen dramatische Stunden, bis sich Großvater und Enkelin überglücklich in die Arme schließen können. Als Clara Heidi nach einem Jahr in den Bergen besucht, ist die Freude darüber nicht ungetrübt, denn Clara kommt in Begleitung von Fräulein Rottenmeier. Heidi, Clara und Großvater müssen sich einiges einfallen lassen, um Fräulein Rottenmeier bei Laune zu halten. Nur einer ist wenig erfreut über Claras Aufenthalt: Peter. Aus Eifersucht zerstört er ihren Rollstuhl, was das Mädchen schließlich dazu bewegt wieder laufen zu lernen. Titellied-Musik Christian Bruhn, Titellied gesungen Buch: Laurent Auclair, Sophie Decroisette, Jean Rémi François, Thierry Gaudin und andere, Nach den Büchern von Johanna Spyri[Bild: 16:9]

    Personen

    Schauspieler:
    Rolle
    Heidi
    Peter
    Großvater
    Tante Dete
    Peters Großmutter
    Karl
    Theresa
    Willi
    Clara
    Fräulein Rottenmeier
    Herr Sesemann
    Hans
    Frau Keller
    Herr Keller
    Der Schaffner
    Der Lehrer
    Herr Bahner
    Bärbel
    Brigitte
    Erzählerin
    Stationsvorsteher
    Sebastian
    Regie:Jérome Mouscadet
    Drehbuch:Laurent Auclair, Sophie Decroisette, Jean Rémi François, Thierry Gaudin
    Buch/Autor:Johanna Spyri
    Musik:David Vadant, Patrick Sigwalt, Roman Allender
    von:Andreas Gabalier


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