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1956 präsentieren die USA eine neue Waffe im Kalten Krieg gegen die Sowjetunion: Jazz-Musiker mit ihren Bands sollen weltweit gegen die
Behauptung der Sowjets anspielen, in den USA gebe es keine Gleichberechtigung der Rassen. Louis Armstrong, Dizzy Gillespie, Duke Ellington und Dave Brubeck sollen der Welt zeigen, dass die USA für Freiheit und Gleichheit stehen.
Doch mit der Bürgerrechtsbewegung wachsen die Zweifel der Musiker: Warum das Bild eines toleranten
Amerikas propagieren, wo zuhause die Menschenrechte der
Afroamerikaner mit Füßen getreten werden?
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