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Der „Westwall“ als militärisch befestigte deutsche Westgrenze ist zwar propagandistisch für das NS-Regime ein großer Erfolg - den Vormarsch der Alliierten 1944 kann er aber nicht verhindern.
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Die 1936 bis 1940 an der Westgrenze des Deutschen Reiches errichteten Verteidigungsanlagen - bekannt als „Westwall“ oder „Siegfried-Linie“ - verlieren mit der deutschen Besetzung
Frankreichs, der Niederlande und Belgiens ihren Zweck und werden sich selbst überlassen. Erst als die Alliierten nach ihrer Invasion in der Normandie auf das Reichsgebiet vorrücken, befiehlt
Hitler im August 1944 eine Reaktivierung des Festungs- und Bunkersystems. Während der Reichsarbeitsdienst hektisch versucht, die Anlagen verteidigungsbereit zu machen, nehmen amerikanische Truppen die Grenzstadt
Aachen ins Visier.
Hinweis
Die 1936 bis 1940 an der Westgrenze des Deutschen Reiches errichteten Verteidigungsanlagen - bekannt als „Westwall“ oder „Siegfried-Linie“ - verlieren mit der deutschen Besetzung Frankreichs, der Niederlande und Belgiens ihren Zweck und werden sich selbst überlassen. Erst als die Alliierten nach ihrer Invasion in der Normandie auf das Reichsgebiet vorrücken, befiehlt Hitler im August 1944 eine Reaktivierung des Festungs- und Bunkersystems. Während der Reichsarbeitsdienst hektisch versucht, die Anlagen verteidigungsbereit zu machen, nehmen amerikanische Truppen die Grenzstadt Aachen ins Visier.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ], [ Vorsperrungskennzeichen ]
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