Morgenwäsche bei minus 40 Grad in Nordostsibirien
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Morgenwäsche bei minus 40 Grad in Nordostsibirien

Die letzten Bewohner einer Geisterstadt im Death Valley: Vater und Sohn.

Hirte aus der sibirischen Ortschaft Oimjakon.

Schafhirte am Ort des Welttemperaturrekords in Libyen
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Mittlerweile besteht kein Zweifel mehr: Es wird heiß auf unserem Planeten. Die Temperatur der Erde hat sich in den vergangenen hundert Jahren um 0,8 Grad Celsius erhöht und steigt weiter.
Aber wie gehen Menschen, die schon jetzt an Orten leben, wo Luft und Erde glühen, mit der Hitze um? Wie überstehen Tiere und Pflanzen extreme Temperaturen? Der Film geht dem nach, zeigt aber auch das andere Extrem: die beiden kältesten Orte der Erde.
Dabei gelingt es den Filmemachern, Hitze mit filmischen Mitteln in einer nie erreichten Form zu visualisieren: mithilfe von Wärmebildkameras, durch geschickte Bildkompositionen, mit extremen Teleobjektiven und Unterstützung von Animationen.
Zur Abkühlung zeigt der Film auch das andere Extrem und führt an den Kältepol aller bewohnten Gebiete der Erde: das Hochland von Oimjakon in Nordostsibirien, wo die beiden rund 600 Kilometer voneinander entfernten Orte Werchojansk und Oimjakon seit über 100 Jahren um den Titel des „kältesten Orts der Erde“ konkurrieren. Werden die Bewohner dieser sibirischen Dörfer zu den wenigen Gewinnern der Klimaerwärmung zählen?
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Top-Spielfilm am 02.12.
Spielfilm
Der amerikanische Raketenwissenschaftler Michael Armstrong hält sich, begleitet von seiner Assistentin und Verlobten Sarah Sherman, zu einem wissenschaftlichen Kongress in Kopenhagen auf. Einmal in Europa beschließt er, in die DDR zu reisen, um dort mit Professor Lindt zusammenzutreffen und ihm eine geheime Raketenformel zu entlocken. Sarah folgt ihm heimlich. Nach erfolgreicher Mission...
Der zerrissene Vorhang