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Die Fertigkeit der Ferlacher Büchsenmacher, das Wissen um den Umgang mit der Lawinengefahr oder das Wampelerreiten am „unsinnigen Donnerstag“ - es ist ein lebendiges und besonderes Erbe, überliefert von Generation zu Generation, das nicht nur bewahrt, sondern wirklich gelebt werden will. Genau deshalb ist es von der UNESCO ausgezeichnet.
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„Wenn sie so durchs Dorf gehen und wenn gritten wird, das juckt einfach. Isch einfach a bärige Sach.“ Seit mehreren hundert Jahren werden am schmutzigen Donnerstag aus Männern Wampeler, die wieder wie kleine Kinder auf die Hilfe ihrer Frauen und Mütter angewiesen sind und das gemütliche Dorf Axams verwandelt sich in einen Hexenkessel voller Fabelwesen.
Dieser Fastnachtsbrauch ist genauso wie das Ratschen in der Karwoche, das Taubenschießen in Altaussee oder das Wissen im Umgang mit der Lawinengefahr Teil des von der UNESCO ausgezeichneten kulturellen Erbes in Österreich. Es ist ein lebendiges und besonderes Erbe - überliefert von Generation zu Generation, das nicht nur bewahrt, sondern wirklich gelebt werden will. Es sind die großen Meister ihrer Zunft, gesegnet mit unschlagbarer Begeisterung, die diese beiden Filme vorstellen.
Es hat nichts zu tun mit der UNESCO-Sammlung berühmter Kulturdenkmäler und Naturwunder. Es geht vielmehr um das, was für unsere Kultur repräsentativ ist, was als bedroht und dringend erhaltungsbedürftig gilt. Tänze, Rituale, Sprachen, Musik und spezielle Handwerkskunst.
Hinweis
Top-Spielfilm am 04.12.
Spielfilm
James Bond landet wegen eines Verräters aus den eigenen Reihen für Monate in nordkoreanischer Gefangenschaft. Als er freigelassen wird, sinnt 007 auf Rache. Er macht sich, vom eigenen Geheimdienst im Stich gelassen, auf die Suche nach seinem Peiniger, der Kontakte zu einem Diamantenmillionär unterhält. Die Reise führt Bond von Hong Kong über Kuba bis nach Island. Dabei stößt der Agent...
James Bond 007 - Stirb an einem anderen Tag