Amerikas Naturwunder

Olympic - Berge am Pazifik
Folge 4

bis 05:30
Landschaftsbild
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VPS 04:45

Orcas patrouillieren die Küsten vor dem Olympic Nationalpark.


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Bild 1

Orcas patrouillieren die Küsten vor dem Olympic Nationalpark.


Bild 2

Der Weißkopfseeadler, das Wappentier der Vereinigten Staaten, zieht seine Küken im Olympic Nationalpark auf.


Bild 3

Der Mount Olympus ist mit über 2.300 Metern der höchste Berg des Olympic Nationalparks.


Bild 4

Eine faszinierende Welt der Kelp-Wälder entlang der Olympic Halbinsel sind das Zuhause vieler Tiere, wie dem Seehund.


Bild 5

Lange Zeit war "Killerwal" der verbreitete Name für Schwertwale. Heute bevorzugen Zoologen den Namen "??Orca"??.

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    Details

    Im Nordwesten der USA prallt der Pazifik mit besonderer Wucht auf den amerikanischen Kontinent. Dort liegt der Olympic-Nationalpark, benannt nach dem über 2428 Meter hohen Mount Olympus. Die Küste des Nationalparks wird von den Naturgewalten geformt. Dank nährender Strömungen aus der Tiefsee leben dort die am besten erforschten Orca-Gruppen der Welt, ziehen Seehunde, Seeotter und Seelöwen im Schutz der Tangwälder ihre Jungen auf. Verschiedene Lachsarten wandern zum Laichen in die Flüsse des Olympic-Nationalparks. Es ist eine Reise ohne Wiederkehr. Für den Nachwuchs geben sie ihr Leben. Sie sind aber auch die Nahrungsgrundlage von Fischottern und anderen Tieren. Einige der Orcas haben sich auf die Jagd auf Lachse spezialisiert - andere hetzen selbst große Meeressäuger wie Grauwalmütter und ihre Kälber in den Tod.

    Hinweis

    Personen

    von:Florian Graner, Jan Haft

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