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Im Sommer 1944 gerät das japanische Mutterland in die Reichweite der neuen amerikanischen B-29-Bomber. Japans Militärführung versucht, die Gefahr durch Kampfgeist und Opferbereitschaft abzuwenden.
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Im Juni 1944 befinden sich Japans Truppen überall im pazifischen Raum auf dem Rückzug. Je mehr Gebiete sie aufgeben müssen, desto größer ist die Gefahr, dass die neuen amerikanischen B-29-Bomber in der Lage sein werden, erstmals auch das japanische Mutterland zu erreichen. Maschinen vom Typ B-29 wurden übrigens gut ein Jahr später für die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki verwendet. Doch im Sommer 1944 sind die militärischen Führer des Kaiserreichs noch davon überzeugt, eine viel mächtigere Waffe zu besitzen: die tief verwurzelte japanische Kriegerkultur des Kampfes und der Opferbereitschaft.
Hinweis
Im Juni 1944 befinden sich Japans Truppen überall im pazifischen Raum auf dem Rückzug. Je mehr Gebiete sie aufgeben müssen, desto größer ist die Gefahr, dass die neuen amerikanischen B-29-Bomber in der Lage sein werden, erstmals auch das japanische Mutterland zu erreichen. Maschinen vom Typ B-29 wurden übrigens gut ein Jahr später für die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki verwendet. Doch im Sommer 1944 sind die militärischen Führer des Kaiserreichs noch davon überzeugt, eine viel mächtigere Waffe zu besitzen: die tief verwurzelte japanische Kriegerkultur des Kampfes und der Opferbereitschaft.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]
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