Laut der traditionellen Urknall-Theorie war das ganze Universum in einem winzigen Punkt zusammengepresst und begann plötzlich zu expandieren.
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Laut der traditionellen Urknall-Theorie war das ganze Universum in einem winzigen Punkt zusammengepresst und begann plötzlich zu expandieren.

Doch immer mehr Wissenschaftler zweifeln an der traditionellen Urknall-Theorie. Viele Fragen sind noch ungelöst, und einige Details scheinen nicht zu stimmen.

Als Urknall wird in der Kosmologie der Beginn des Universums, also der Anfangspunkt der Entstehung von Materie, Raum und Zeit vor knapp 14 Milliarden Jahren bezeichnet.

Die Multiversum-Theorie besagt, dass parallel zu unserem Universum unendlich viele andere Universen existieren. Experimentelle Belege für diese Theorie gibt es dafür derzeit nicht.
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Nach der traditionellen Urknall-Theorie entstand der Kosmos aus dem Nichts. Doch diese Theorie steht auf der Kippe, einige Details sind laut jüngster Forschung nicht stimmig. Eine junge Generation von Astrophysikern glaubt: Mit dem „Big Bang“ könnte nicht nur unser Universum, sondern eine ganze Reihe von Parallelwelten entstanden sein. Leben wir also in einem Multiversum? War der Urknall nur ein Zwischenstadium in einem viel größeren kosmischen Kontext? Ein Verfechter dieser Theorie ist Dr. Max Tegmark, Astrophysiker am Massachusetts Institute of Technology. Gemeinsam mit Kollegen zeigt er alternative Modelle auf und erklärt, warum die klassische Urknall-Theorie ein Update braucht.
Hinweis
Top-Spielfilm am 14.12.
Spielfilm
Profi-Betrüger Roy Waller leidet unter Zwangsstörungen, die er mit Tabletten bekämpft. Als er die eines Tages verliert, muss er zum Psychiater - was sein Leben auf den Kopf stellt. Bald nimmt Roy Kontakt zu seiner ihm bis dahin unbekannten 14-jährigen Tochter auf. Als er einen neuen Betrug vorbereitet, will das Mädchen unbedingt mitmachen ... Trickster-Komödie von Ridley Scott (2003).
Roy...
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