Eierkuchen von Nastasia Kaminski im "Alten Handelshaus" in Plauen (Sachsen), gefüllt mit Himbeermarmelade.
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Eierkuchen von Nastasia Kaminski im "Alten Handelshaus" in Plauen (Sachsen), gefüllt mit Himbeermarmelade.

Bunt verzierte Palatschinkentorte der Schüler*innen der Neuen Mittelschule Wagram in St. Pölten.

Pfannkuchen mit Williamsbirne auf weichfließendem Camembert und Preiselbeeren von Öcal Uslu vom Café-Pfannkuchen in Aschaffenburg.

Cremige Topfenpalatschinken aus "Moser's Nudelküche" in Villach.

Sächsischer Eierkuchen gefüllt mit hausgemachter Erdbeermarmelade von Nastasia Kaminski.

Süße Palatschinken gefüllt mit Schokocreme garniert mit Schlagobers, Trauben, Heidelbeeren, Erd-beeren und Mandelsplitter aus dem Gasthaus Salettl in Wien.

Regula Schmids Omeletten mit pürierten Brennnesseln im Teig.

Sächsischer Eierkuchen gefüllt mit hausgemachter Stachelbeermarmelade von Nastasia Kaminski.

Pfannkuchen gefüllt mit Schokoladencreme im Café-Pfannkuchen in Aschaffenburg.

Pfannkuchen mit türkischer Knoblauchwurst (Sucuk), Schafkäse und Tomaten im Café-Pfannkuchen in Aschaffenburg.

Gregor Drewes aus Tulfes (Haus Gufel) macht den Teig für die Frittatensuppe und den Kaiserschmarren.

Pikante Palatschinke mit Sauerrahm-Sauce des Gasthauses Salettl.
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Milch, Eier, Mehl und Fett zum Braten: daraus zaubert man in Österreich Palatschinken, in Deutschland Pfannkuchen und auch in anderen Ländern sind die Teigfladen aus der Pfanne beliebt.
Anita Lackenberger macht sich in Österreich und den Nachbarstaaten auf die Suche nach traditionellen und kreativen Palatschinken-Rezepten.
Gefüllt werden die zarten Teigfladen mit Marmelade, Topfen oder Schokoladensauce, bestreut mit gehackten, gerösteten Nüssen und mit Staubzucker, garniert mit einem Tupfer Schlagobers.
Das Lieblingsessen vieler Kinder gibt es auch in pikanten Varianten etwa mit Fleisch- oder Spinat-Käse-Füllung. Süße wie salzige Varianten werden vielerorts im Backofen überbacken.
Eine klassische Variante der Wiener Küche sind die Frittaten: in dünne Bahnen geschnittene Palatschinken, die in einer herzhaften Rindsuppe am besten schmecken und in österreichischen Gasthäusern und Restaurants zum Standard-Repertoire gehören.
Trennt man die Eier und schlägt das Eiklar zu Schnee, wird aus dem Palatschinkenteig die Basis für Kaiserschmarren. Dabei wird der flaumische Teig ebenfalls in der Pfanne von beiden Seiten angebraten, dann aber während des Bratvorgangs mit der Gabel zerrissen und erhält so sein bröckeliges Aussehen. Serviert mit Zwetschgenröster ist er ein Klassiker der österreichischen Mehlspeisküche.
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