Geparde schleppen Beute möglichst schnell in Deckung, um nicht von Geiern entdeckt zu werden. Landende Geier sind von weitem zu erkennen und locken Hyänen und Löwen an.
Geparde schleppen Beute möglichst schnell in Deckung, um nicht von Geiern entdeckt zu werden. Landende Geier sind von weitem zu erkennen und locken Hyänen und Löwen an.
Weibchen mit ihrem Nachwuchs zusammengekuschelt in der Morgenkühle
Eine Löwin greift ein Gepardenweibchen und deren Junge an. Löwenangriffe sind die häufigste Todesursache für kleine Geparde.
Selbst ausgewachsene Gnubullen werden von diesen fünf starken Katern in gefährlichen Kämpfen niedergerungen.
Voll ausgewachsene Gnus werden von Gepardenweibchen nicht angegriffen, weil ihnen für diese schweren Beutetiere die Kraft fehlt.
In freiem Gelände können die Raubkatzen Geschwindigkeiten von gut 90 Kilometern in der Stunde erreichen. Da halten Gazellen durchaus mit.
Geparde haben bis zu sieben Junge, die aber selten alle überleben. Sie sind vor allem durch andere Raubtiere wie Hyänen oder Löwen gefährdet.
Eine Mutter sucht für sich und ihren Nachwuchs einen sicheren Platz für die Nacht.
Im Mittelpunkt des Films steht eine ungewöhnlich große Gruppe von fünf Katern- -die größte, die bisher gesehen wurde.
| Regie: | Reinhard Radke |
| Sender | Datum | Uhrzeit | ||
|---|---|---|---|---|
| arte | Di 30.12. | 02:45 | Die fünf Geparde - Gemeinsam durch die Serengeti | Sendung zum Merkzettel hinzufügen |
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