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Mark und Maverick Maher sind zwei Teenager mit kriminellen Neigungen, die Floridas Randbezirke terrorisieren. Sie träumen davon, ihre eigene Kleinstadt-Miliz zu gründen, die Häuser ausraubt und Autos aufbricht. Als sie die Polizei zur Fahndung ausschreibt, drohen die Brüder, jeden Cop umzubringen, der sie festnehmen will. Dann flüchten sie, verstecken sich in den Sümpfen von Florida und tauchen schließlich bei ihrer Schwester in Iowa unter. Doch Mark und Maverick werden schnell geschnappt und eingesperrt. Nachdem die zwei ihre Strafe abgesessen haben, nehmen sie ihre kriminelle Laufbahn wieder auf und führen ein Leben auf der Flucht.
Hinweis
Die Vorgeschichten dieser Verbrecher sind unterschiedlich, doch ihre Beweggründe sind alle gleich: Sie wollen auf freiem Fuß bleiben und der Polizei entkommen, koste es, was es wolle. Akribisch planen sie ihr Leben auf der Flucht. Sie nehmen neue Identitäten an, verändern ihr Aussehen, benutzen Familie und Freunde, verstecken sich im hintersten Winkel der Welt und werden auch mal gewalttätig, um einer Inhaftierung zu entgehen. Auf diese Weise schaffen es die Flüchtigen, die in der Doku-Serie „Mein perfektes Verbrechen“ porträtiert werden, der Justiz manchmal jahrzehntelang zu entkommen. Die Ermittler können nur abwarten, dass die Gesuchten eines Tages einen Fehler begehen. Und auch wenn es eine halbe Ewigkeit dauert: Irgendwann fliegt jeder auf. In der heutigen digitalen Gesellschaft hinterlässt man zwangsläufig Spuren. Und so zieht sich die Schlinge immer weiter zu.
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