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Aaron lebt seit zwanzig Jahren auf der Straße und kämpft dort tagtäglich ums Überleben. Seitdem er einen Schlaganfall erlitten hat, ist er zudem körperlich stark eingeschränkt. Doch ans Aufgeben denkt der ehemalige Geschäftsmann nicht.
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Aaron (62) lebt seit zwei Jahrzehnten auf der Straße. Sein sehnlichster Wunsch ist es, endlich eine Wohnung zu finden. Früher führte er ein normales Leben, war ein anerkannter Geschäftsmann. Doch seit er auf der Straße lebt, scheint es für ihn keinen Ausweg zu geben. Aufgeben ist für Aaron keine Option - er will sich unbedingt zurück in ein geregeltes Leben kämpfen.
Hinweis
Mehr als 17 Millionen Menschen in Deutschland sind von Armut und sozialer Ausgrenzung bedroht, mehr als 5,5 Millionen leben von Bürgergeld. Viele arbeiten hart und müssen dennoch jeden Cent zweimal umdrehen. Andere drehen sich morgens lieber selbst nochmal um, statt zur Arbeit zu gehen. Die Dokumentation „Armes Deutschland“ begleitet Menschen, die am Rande der Armutsgrenze leben - und zeigt ihren grundlegend unterschiedlichen Umgang mit ihrer Situation.[Bild: 16:9]
Top-Spielfilm am 09.12.
Spielfilm
Nordstaatenoffizier Kirby Yorke wurde von seiner Frau Kathleen verlassen, nachdem er im Bürgerkrieg gezwungen war, ihre Farm niederzubrennen. Fünfzehn Jahre später kommt es zum Wiedersehen am Rio Grande, wo Kirby eine Kavallerieeinheit kommandiert. Kathleen will ihren gemeinsamen Sohn Jeff nach Hause holen, der Rekrut in der Truppe seines Vaters geworden ist. Der Junge muss sich jedoch seinem...
Rio Grande