Der Sagenjäger - Max Müller auf Spurensuche

Die Geister vom Silberberg (Österreich)

bis 18:30
Dokumentation
  • Stereo
  • Breitwand-Format 16:9
  • Untertitel
  • HDTV
  • 20251230180000
VPS 18:00

Im Bild: Ethnologin Andrea Aschauer und Max Müller


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Im Bild: Ethnologin Andrea Aschauer und Max Müller


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Im Bild: Ursula Kirchner (Stadtarchivarin) und Max Müller.


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Im Bild: Sagenjäger Max Müller auf Spurensuche.


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Im Bild: Reenactment - Die Geister vom Silberberg.


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Im Bild: Sagenjäger Max Müller auf Spurensuche.


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Im Bild: Florian und Ludwig Ledermaier mit Max Müller.


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Im Bild: Sagenjäger Max Müller auf Spurensuche.


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Im Bild: Ursula Kirchner (Stadtarchivarin) und Max Müller.


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Im Bild: Reenactment - Die Geister vom Silberberg.


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Im Bild: Max Müller und Ursula Kirchner (Stadtarchivarin).


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Im Bild: Sagenjäger Max Müller auf Spurensuche.


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Im Bild: Ludwig und Florian Ledermaier mit Max Müller.


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Im Bild: Reenactment - Die Geister vom Silberberg.


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Im Bild: Reenactment - Die Geister vom Silberberg.


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Im Bild: Max Müller und Florian Ledermaier.


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Im Bild: Ethnologin Andrea Aschauer und Max Müller

Themen

    Details

    Fast 600 Jahre lang wurde in Schwaz in Tirol intensiver Bergbau betrieben. Im Laufe der Jahrhunderte ereigneten sich zahllose Unglücke, aber auch wundersame Errettungen. Diese Ereignisse haben sich zu zahlreichen Sagen verdichtet, wurde doch vieles übernatürlichen Wesen zugeschrieben - den Geistern vom Silberberg. Auf seiner Spurensuche fährt Max Müller in das Schaubergwerk im Silberberg, wo er Ludwig und Florian Ledermaier trifft. Die Besitzer des Silberbergwerks erzählen vom „Klöpfermandl“, das die Bergmänner vor drohendem Unheil gewarnt hat. Auf den Abraumhalden begegnet der Sagenjäger danach Markus Plattner. Der Künstler und Fremdenführer hat eine Erklärung, warum die Seele einer betrügerischen Wirtin hier als „Haldenweibele“ Wanderer in Schrecken versetzt hat. Stadtarchivarin Ursula Kirchner bringt Licht in die Gründungssage von Schwaz und Ethnologin Andrea Aschauer hilft Max Müller schließlich dabei, das Geheimnis um die „Fackeljungfrauen“ zu lüften, die die Knappen in völliger Finsternis und Verzweiflung im Berg zurückließen.

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