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Mehr als 430 Milliarden Franken würde es kosten, wenn die unbezahlte Arbeit in Haushalt, Familie und Vereinen entlöhnt werden würde. Dringend nötige Wertschätzung oder unnötige Explosion der Staatsausgaben?
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Kinder und Angehörige betreuen, kochen, putzen, gärtnern: Zwölf Milliarden Stunden pro Jahr wenden Menschen in der Schweiz für unbezahlte Tätigkeiten auf. Würde man all diese Arbeiten bezahlen, würde das mehr als 430 Milliarden Franken kosten. Das sollten wir uns leisten, sagen die einen - damit Care-Arbeit sichtbarer, attraktiver und fairer verteilt wird. Andere warnen vor hohen Kosten und zementierten Rollenbildern.
Im «Eco Talk» diskutiert Andi Lüscher mit Ina Prateorius, Mitgründerin Netzwerk «Wirtschaft ist Care», und Patricia Schafer, Ökonomin Avenir Suisse, über die Care-Arbeit der Zukunft.
Hinweis
Personen
| Moderator: | Andi Lüscher |
| Gäste: | Ina Prateorius;Patricia Schafer; |
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Top-Spielfilm am 09.12.
Spielfilm
Nordstaatenoffizier Kirby Yorke wurde von seiner Frau Kathleen verlassen, nachdem er im Bürgerkrieg gezwungen war, ihre Farm niederzubrennen. Fünfzehn Jahre später kommt es zum Wiedersehen am Rio Grande, wo Kirby eine Kavallerieeinheit kommandiert. Kathleen will ihren gemeinsamen Sohn Jeff nach Hause holen, der Rekrut in der Truppe seines Vaters geworden ist. Der Junge muss sich jedoch seinem...
Rio Grande