Themen
Details
Der 37-jährige Martin Groß aus Freiberg in Sachsen hat ein Verfahren zur Herstellung von bruchsicherem Glas in jahrelanger Tüftelarbeit wiederbelebt und weiterentwickelt. Das gab es nämlich bereits in der DDR. In der Mangelwirtschaft mussten Produkte wie Gläser langlebig sein. Nach der Einführung der Marktwirtschaft in Ostdeutschland wurde die Produktion eingestellt. Zudem war sie langwierig und teuer. Beim weiterentwickelten Verfahren aus Freiberg wird das alte chemische mit einem anderen Verhärtungsverfahren kombiniert. Laut Martin Groß soll das behandelte Glas dadurch eine vierfache Festigkeit haben als herkömmliches Glas.
Hinweis
Gebärde online
10 weitere Sendetermine