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Die Moai-Statuen auf den Osterinseln beeindrucken Besucher noch heute. Das größte der Monumente ist fast zehn Meter hoch.
Die Moai-Statuen auf den Osterinseln beeindrucken Besucher noch heute. Das größte der Monumente ist fast zehn Meter hoch.
Die ergiebigen Goldvorkommen in der arabischen Wüste verhalfen den Minenbetreibern zu großem Reichtum.
Die Stadt Jerusalem im Nahen Osten ist unter Belagerung. Innerhalb der Stadtmauern herrscht das Chaos. Außerhalb warten zwölftausend Kreuzritter auf das Gefecht.
Während im Norden viele wissenschaftliche Erkenntnisse verloren gingen, machten die arabischen Gelehrten weltverändernde Entdeckungen.
Die Kreuzzüge forderten unzählige Menschenleben. Die Gräueltaten wurden durch den christlichen Glauben legitimiert.
Die Wikinger eroberten einen großen Teil der europäischen Königreiche. Sie konvertierten zum Christentum und errichteten zahllose Kirchen und Kathedralen.
Die Polynesier waren über beinahe den gesamten Pazifik bis nach Neuseeland angesiedelt. Sie erbauten Moai Statuen, die etwa zehn Meter hoch und zweiundachtzig Tonnen schwer waren. Aus vierundzwanzig Meter hohen Palmen bauten die Menschen Rollen für den Transport der Steinskulpturen. Um sie an Ort und Stelle zu bringen, werden hölzerne Hebel und Seile aus Holzfasern verwendet.